30. September – Saraguro-San Lucas-Santiago-Loja

Mit einem Tag Verspätung haben wir jetzt drei Radtage hinter uns. Von Cuenca nach Saraguro sind wir doch mit dem Bus gefahren, weil ich nicht ganz fit war. Diese Busfahrt war nervenaufreibend, vor allem für Karo 😉 – ich glaube sie hätte den Busfahrer am liebsten rausgeschmissen und wäre selbst gefahren. Er ist wirklich wie

26. September

Seit Montag sind wir in Cuenca, bis Donnerstag wollten wir bleiben, Heute ist Samstag und wir sind noch immer da!!! 😉 Aber morgen ist es soweit, wir radeln weiter… Cuenca hat einfach zuviel zu bieten und die Freiheit zu haben, bleiben zu können weils schön ist, ist einfach unbezahlbar! Eigentlich sind wir nur solange geblieben

23. September

Hola amigas y amigos, mamás y papás, hermanas, companeros y companeras y todo interesados! Kennt ihr die Baumtomate? – Neben der Eierspeise ist diese Baumtomate unser tägliches Frühstück. Man nehme: • Cuatro (4) tomates de árbol. • Un litro de agua. • Agua caliente para pelarlos. • Papelón, miel, stevia o azúcar. Mixen und fertig

22. September

Cuenca, bonita Cuenca. Hier sind wir nun, in den Anden zurück. Auf 2500 Hm liegt Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors, somit haben wir die drei größten Städte Ecuadors gesehen – und mit Cuenca sind wir nun auch in der Schönsten gelandet :-)! Auch hier wurde die Altstadt in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen – zu Recht.

19.September

„Dale dale chicas!“ Nur zu Mädls, treten! Ruft uns ein Ecuadorianer. Wir befinden uns nach wie vor auf der „Ruta del Sol“ – übersetzt – die Sonnenroute. Unser Ausgangspunkt: das niedliche Örtchen Olon. Durchquerte Orte: Montanita – Manglaralto – Simon Bolivar – Valdivia – Monteverde – San Pablo –La Libertad – Salinas. Zwischenstation: Übernachtung im

18. September

Buenas Tardes de San Pablo! Heute haben wir zum ersten Mal unsere Räder gesattelt und sind mit ca. jeweils 30 kg Gepäck losgeradelt! Von Olon bis kurz vor San Pablo, 40 km. Es war genial durch das Land zu fahren, soviele Menschen winken uns zu und lächeln. Der erste richtige Radtag und wir merkten heute

16. September

Wieder ein Tag geht zu Ende, hier in Ecuador. Ich bin wieder so gut wie fit und wirklich froh darüber, denn jetzt konnte ich endlich auch diesen niedlichen kleinen Ort, Olon, kennenlernen. Und zwei Tage immer nur die Decke aus Bambus im dunklen Zimmer anzustarren, sobald meine Augen aus einem Dämmerschlaf erwachten, war nicht sehr

15. September

Hola chicos y chicas, Wir sitzen gerade in unserem Hostel in Olon. Oder besser gesagt, Sandra liegt – sie hat seit gestern mit einer Verkühlung zu kämpfen und ich sitze wieder aufrecht – nach einer dreitägigen Magenverstimmung… hmm. ja, das alles gehört wohl auch dazu! Um unserer beider Ohren tobt ecuadorianische Discomusik (100Dezibel) von nebenan.